Anfängerbericht: Die Nacht der Barlow-Versuche

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PetziK
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Anfängerbericht: Die Nacht der Barlow-Versuche

Beitrag von PetziK »

Hallo,
anbei wieder ein Anfängerbericht von mir. Für die Erfahrenen unter Euch zum Schmunzeln, für Anfängerkollegen zum Nicken, Lernen oder mitlachen.. oder :roll: "mannoo, Peter!"

Also, the facts

Wann und Wo
27.2.2010, ab 21:00 bis 23:45
Siedlung Ma. Theresia (bei SOllenau) südl. Niederösterreich, in unserem Garten.

Bedingungen:
Mond 98%, zunächst klar, vereinzelt Schleier.
Seeing: katastrophal (wie ich erst später feststellte)
ca 8° C, Wind zunächst still, ab 22:30 belebt - Abkühlung auf 3° - Gefühlte -10°

Ausrüstung
Celestron SLT 80/900 mit GoTo
Bresser "Lidl" 70/700 mit EQ Stativ
digitale Sternenkarte "Pocket Star" für Windows Mobile (für mein Handy, geht sicher auch am I-Phone)

Ziele:

Mond, Auslotung der maximalen Vergrößerung
Saturn, Auslotung der maximalen Vergrößerung
Nebel
Doppelsterne (CVN Alpha, Boo Zeta)


Bericht
Diese Beobachtungs-session verlief leider ähnlich wie all die anderen. Voller Euphorie und Vorfreude begab ich mich mit im Keller vormontiertem Equipment in den Garten. ich freute mich, diesmal im Garten zu sein, da ich jederzeit nach Hause gehen konnte, Tee trinken konnte, das Buch zurate ziehen konnte, meine Frau einladen konnte auch durchs Tele zu schauen... Meine Frau blieb drinnen um die Kinder zu hüten - außerdem taugt ihr das ganze Aufbauen nicht. Sie will ja nur schauen.

Also, ich baute alles auf, und dann, wieder die gleiche Frage... vielleicht könnt Ihr mir da ja Tipps geben.
Welches Okular nehme ich um mein Teleskop auszurichten!?

Ich entschied mich (oh Wunder!) wieder für meinen Liebling Super Plössl 8mm.

Ausrichtungssterne waren Sirius und Polaris. Das Stativ war meiner Ansicht nach perfekt austariert, mit Wasserwaage. Auf den Kompass verzichtete ich, den Kompass braucht man nur, damit die Gradskala mit der Azimut-Skala übereinstimmt - da ich aber die Sterne so eh auch finde, brauche ich die Azimut Werte nicht, oder kaum mehr. Wichtiger sind die Höhenwinkel- und die sollten ja Dank Wasserwaage nun stimmen.

Danach justierte ich das Stativ des Bresser-Teles. Ich komme mit dieser seltsamen EQ Montierung immer noch nicht klar. Vielleicht könnt Ihr mir da auch helfen?

Ich justierte das Teil ebenfalls mit Waage und Kompass perfekt ein. Kippte das Tele auf 90° - Ach ja, ein Okular brauche ich noch: Ich entschied mich hier für Superplössl 30mm (ich hatte Mond u. eventl. Nebelbeobachtungen damit vor). Danach kippte ich die Deklinationsachse auf Breitengrad ~48°. Okay, die Höhe zum Polaris schien zu stimmen, aber Azimut war falsch - um ca 20 Bogenminuten oder so. Es war jedenfalls sehr viel. Anstatt Polaris hatte ich irgendeinen Teil von Ursa Major im Blickfeld.
Ich überprüfte den Kompass: Seltsam, die 2° waren als magn. Deklination eingestellt - es hätte also passen müssen. Was tun also? Ich drehte das ganze Stativ nun leicht, sodass Polaris ins Bild kam. Den Sucher vom Bresser Tele konnte ich vergessen - beim Durchblicken sah ich gar nichts - Vermerk: Das Teil muss weg - und kommt auch weg. Es wird durch ein kleineres Tele 70/500 ersetzt - das Tele wird dann als Sandwich betrieben.

Nun gut, die magnetischen Verwirrungen außer Acht, sagen wir halt, das Stativ sei ausgerichtet. ich drehte es Richtung Mond und ließ mich mal ordentlich von dessen Schönheit... nein, Hellichkeit blenden.

Also ,was nun - Versuchen wir mal Barlow 3x und K20 - toll - ich sah gar nichts. Ich konnte auch nicht scharfstellen - Auszug raus, Auszug rein, alles nur mit einer Hand, weil mit der anderen hielt ich mir das linke Auge zu.
Alles was ich im Okular sah, waren meine eigenen Wimpern - irgendwann fing dann meine Auge an zu tränen - Verdammt - ich finde den Fokus nicht. Auszug wieder rein, wieder raus. Doch dann schaffte ich es - nur erkannte ich nix - oh, der Krater war so groß, dass ich kaum Anhaltspunkte hatte, irgendwas scharfzustellen. Also wechselte ich das K20 wieder gegen das SP 30 aus - und siehe da - ich tat mir leichter.
Im Vergleich dazu, war dann das K10 natürlich dann doch besser - und lichtstärker (no na!)

So, was nun, gut, justieren wir mal das andre, das große Tele ein. Auf was! Die Nebel, dachte ich, konnte ich jetzt schon vergessen. Es lag ein leichter Schleier am Südhimmel - hell erleuchtet durch den Mond. Also gut. Sternenkarte raus - Saturn - ha, super, mittlerweile war es 10:20 geworden!
Ja, ich hatte sage und Schreibe 1h für das Justieren gebraucht. Bei mir happerts noch am scharf stellen!

Also, Saturn erspäht - in der rechten Schulter von Virgo, super:
Also gebe ich Saturn in die goTo ein - surr surr.
Und da war auch schon die nächste Enttäuschung: Saturn war zwar im 8*50 Sucher zu sehen, aber weit neben dem Fokus. ca 1/2 Mondurchmesser daneben. Das verstehe ich nicht, ich hatte doch alles mit dem SP8 eingerichtet - warum lag der Saturn jetzt wieder so daneben? Was meint Ihr? Mache ich da was falsch?

Also gut, händisch einstellen, passt.

Beim Blick durchs SP8 erschien der Saturn ganz nett, als Ei, er wobbelte total stark (Seeing!). Ich wollte ihn größer, also stieg ich von P8 auf Barlow 3x und P8 um. Durch das Hantieren war der Saturn allerdings wieder aus dem Bild gerutscht. Also, scharfstellen - auf was - ich sah ja nix. Also ein Schwenk zum Mond - kurbel kurbel - ich schaffte es wieder nicht scharf zu stellen - sah permanent meine Wimpern, mußte tränen etc. Ich brauchte ca. 20min. um den Fokus zu finden.
Dann wieder zurück zum Saturn - Wieder ein paar Minuten daneben. Super! Gottseidank war der Sucher noch vom vorigen Event astrein ausgerichtet und es gelang mir mittels Sucher Saturn in die Mitte zu bekommen. Aber nun kommts - Saturn blieb nicht ruhig. Offenbar überträgt sich die ganze Schwingung durch die Barlowlinse auch dreifach auf die Optik - es war fast nicht möglich das Bild ruhig zu halten. Ich war nicht zufrieden.
Am Schluss probierte ich es ohne Barlow, nur mit SP4 mm - das war besser. Die Schwingungen waren weg, das scharfstellen verlief etwas einfacher. Saturn stand im Zentrum als Vanille-Gelbes Kugerl mit Hulla-Hupp Reifen.

Da ich nun zufrieden war, holte ich meine Frau, sie gönnte sich einen Blick auf den Mond (mit dem Lidl), kurbelte selber ein bisschen herum, und dann auf Saturn - Willkommen im Club! - wir feierten ein bisschen Saturn's first light.

ich ging dann ins Haus und suchte mir die Doppelsterne aus. Kaum war ich wieder draußen waren die Sterne so gut wie weg. Es schien zuzuziehen - ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich offenbar 2/3 der Zeit nur mit Scharfstellen und Okularversuchen verbraucht hatte - naja, was solls - Übung macht den Meister.

Also ließ ich die Doppelsterne Doppelsterne sein und gönnte mir noch ein bisschen Mond. Diesmal mit K10 und Barlow 2x , dann Barlow 3x. Wobei mit Barlow 3x schaffte ich es nicht den Fokus zu finden - Zusätzlich zog Wind auf - das ganze wackelte, es war echt nicht mehr angenehm.

Also, Ende, alles einpacken, Danke, das wars! ;-)

Habt Ihr Tipps für mich, wie man rascher fokusiert? Vorallem dann, wenn man gerade keinen Stern im Sichtfeld hat - weil der auf Grund irgendwelcher techn. oder persönlichen Unfähigkeiten aus dem Bild wanderte. Ich vermute ja, dass ich beim Okularwechseln das Stativ oder den Höhenwinkel leicht verändert habe.

Was ist besser?
Barlow 3x mit Kellner 10mm
oder Barlow 2x mit SP 4mm
--> es müsste beides in etwa ähnnliche Vergrößerung bringen, allerdings scheinen die Bilder mit Barlow 2x ruhiger zu sein (abgesehen von der Unfähigkeit Scharf zu stellen)
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Alrukaba
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Beitrag von Alrukaba »

Hallo Peter!

Man könnte deinen Bericht als "Vormitternachtssternkomödie" betiteln - SUPA :lol: :!:

Alex
http://www.astrostation.at

Der größte Irrtum der Menschheit ist der Glaube intelligent zu sein.
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

Hi Peter

Lustiger Bericht.

Zum Problem mitn Goto... Die Celestron SLT hab ich auch zuhause stehen. Das mitn Objekte finden funzt eigentlich recht gut. Kann es sein dass du die Ausrichtungssterne mitn Sucher zentriert hast? Wenn das so ist vermute ich schlicht einfach mal dass dein Sucher ein bisserl daneben zeigt. einfach mal justieren!

Die EQ-Montierung kenn ich persönlich nicht aber nachdem da 'LidL' davorsteht nehm ich mal an dass das Teil etwas unterdimensioniert sein wird und sowas wackelt nun mal im Wind. Das ist nicht schön beim Beobachten.

Der Fokus: Hast du einen 1:10 Auszug? Das Fokussieren bei hohen Vergrößerungen ist mit einer minderwertigen Mechanik fast nicht zu bewerkstelligen und selbst mit einer guten Mechanik oft nicht einfach. Was ich weiß sind ja beide diese Teleskope nicht unbedingt Referenzmodelle!?

lg. Christoph
Wish you a starry night!
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PetziK
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Beitrag von PetziK »

hallo,
schön, daß ich Euch erheitern kann. Gebt mir bitte Tipps, danke.
Christoph, ich richte immer mit 8 oder 4mm Okular aus. Mit dem Sucher suche ich ja nur.
Das Equipment ist sicher nicht das Beste, ich werd mal Fotos machen vom Aufbau, dann erkennt Ihr vielleicht wo der Fehler liegt.
Schade, daß es jetzt gerade wieder zuzieht.
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PetziK
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Beitrag von PetziK »

was bitte genau ist ein 1:10 Auszug?
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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Peter,

sowas is zb ein 1:10Auszug Nachrüstkit (funktioniert für Skywatcher und baugleiche OAZ): http://www.teleskop-austria.at/prod.php ... micro10-la

Damit kann man viel feinfühliger Fokussieren, für große Newtons und für Astrofotografie ist sowas ein "must have" und beim visuell Spechteln steigert es den Komfort.

Viele Grüße

Daniel
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PetziK
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Beitrag von PetziK »

Ich seh schon, ich muß mal in die Operngasse schauen - vielleicht können die mich dort beraten. ;-)
Danke für den Tipp - jetzt weiß ich was ein 1:10 Auszug ist - ist sicher hilfreich.

Ich hab heute wieder geübt - ging schon deutlich besser als gestern
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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Peter,

ich möchte noch was zu Barlow Linsen sagen:

Meiner Meinung nach hat dieses optische Element nur dort einen Sinn wo man Brennweite verlängern muss wenns anderst nimmer geht. Dh. Planetenfotografie bzw. Planetenbeobachtung mit high End Planetenokularen (Monozentrics, Abbe Orthos etc..) die ansonsten einen zu geringen Augenabstand bei kleinen Brennweiten haben (obwohl ich mit einem 5mm Abbe Ortho auch noch gut zurecht kam). Für alle andren Einsatzbereiche sollte man sich das richtige Okular mit entsprechender Brennweite zulegen.

Weiters, wenn man schon Barlow benutzen will, sollte diese Barlow dann sehr hochqualitativ sein, und solche Barlows gibts im 2stelligen Euro bereich selten. Billigbarlows machen das Bild sehr oft deutlich schlechter. Zu Anfangs meiner Spechtelkarriere habich auch mit Barlow experimentiert, bin aber sehr schnell davon abgekommen.

Merke auch: viele Okulare vertragen sich nicht mit Barlow linsen, weil ihr Design schon eine Barlow vorsieht bzw nicht damit zusammenpasst. Da muss aber der Tommy mehr schreiben, bin da kein Experte.

Viele Grüße

Daniel
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PetziK
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Beitrag von PetziK »

Hallo Daniel,
Danke für die Erklärung. Naja, ich probier halt noch so aus, was geht. Was soll ich sagen, ein 4mm Plössl ist mir halt "zu wenig" - und unter 4mm kenn ich nix. Ich hab halt mit dem SP 8mm und Barlow 2x und Barlow 3x experimentiert, aber das Bild wurde eben deutlisch schlechter.
Wenn ich also mehr Vergrößerung will muss ich mir einen größeren Tubus zulegen oder auf Reflektoren umstellen.
Ich mein, ich hab mit meinem 80mm Refri eine Auflösung von 1,6'' - das ist doch eh ganz gut - schade, dass man halt nicht mehr Vergrößerung rausholen kann. 225fach Vergrößerung scheint so das maximum mit 900mm BW zu sein, oder?

Welches 4mm Okular könnt ihr mir Empfehlen? die 2 Kellners 4mm und das eine Plössel 4mm sind nicht zufriedenstellend finde ich.

Danke nochmals für Eure tipps,
man sieht sich,
clear sky - heute schauts ja wieder schön aus im Osten Österreichs - schade, dass ich heute keine Zeit habe---> Arbeit =(
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morizsterne
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Beitrag von morizsterne »

hallo peter,

ich glaube du übertreibst es mit der vergrößerung ein bisschen. Die max. vergrößeung hat nichts mit der brennweite zu tu, sondern nur mit der öffnung. Man sollte auch mit eiem refraktor nicht über die doppelte öffnung in mm vergrößern (in deinem fall also 160x), mit einem reflektor schon garnicht.

Dir würde ich zum planeten beobachten ein gutes 5mm oku empfehlen z.B.: ein TS Planetary HR.

cs
Moriz
- 10" f/5 Dobson
- 130mm f/5 Newton auf Vixen NP
- canon eos 300D
- Sygnum 12x60 mit nebelfiltern
- uvm.
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PetziK
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Beitrag von PetziK »

Hallo,
Danke für den Hinweis,
900/160 ~ 5mm - verstehe! Diese Faustformel kannte ich noch nicht.
Naja, dann werde ich mich mal umsehen, ich werde wahrscheinlich den Bruder vom jetztigen Planetary 8mm Super Plössl kaufen - ich glaub die haben 5mm auch.
Peter
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Johann_M
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Beitrag von Johann_M »

Hallo Peter,

jetzt lese ich schon eine ganze Weile von Deinen Problemen mit der Aufstellung des Celestron SLT.

Kannst Du einmal den gesamten Vorgang (Aufstellung, Alignment) beschreiben?

Ich hatte auch ein SLT und hatte nicht so große Probleme.

Bei richtiger Aufstellung müssten die Objekte beim GoTo bei etwa 50facher Vergrößerung im Okularbildfeld sein.

Viele Grüße aus Graz,
Johann
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