Einstieg Astrofotografie 130mm oder 1500mm Newton ?
Verfasst: 02.09.2016, 13:35
Servus!
Ich habe einige Fragen an Deepsky-Foto-Experten: ich bin ein Anfänger und habe bis jetzt ein bisschen Astro-fotoerfahrung gesammelt mit einer Canon 1100 d huckepack auf dem 8" Skywatcher meines Bruders auf Eq5 Montierung mit Nachführmotoren nachgerüstet. einnorden tu ich immer ohne Polarscope - ich schaue immer so durch das loch in der Stundenachse und versuche so auf den Himmelspol einzurichten..
Mit 300mm Tele zu fotografieren 30 sec Belichtung mit punktförmigen Sternen klappt - hm.
Auf jeden Fall habe ich jetzt relativ günstig gebraucht eine NEQ6 Pro erstanden und überlege mir ein 130mm f/5 oder 150mm f/5 Newton zu kaufen. (Komakorrektor 4-linsig hab ich schon)
Planetenfotografie interessiert mich eher weniger, sondern eher Sternhaufen, Kugelsternhaufen und natürlich später wenn möglich auch Galaxien und Nebel....
Ist es vernünftiger mit einem 130mm mit 650mm Brennweite zu beginnen weil das 150 mm aufgrund längerer Brennweite schwieriger zum Nachführen und guiden ist? Bezügl. Nachführkontrolle - soll man mal anfangs mit Fadenkreuzokular händisch-visuell das machen und lernen bevor man sich einen Autoguider zulegt?
Und wenn Autoguider - habt ihr da Empfehlungen? Mir ist öfters der MGEN über den Weg gelaufen - aber mir scheint, das ist eher für Profis was....
was haltet ihr von dieser Kamera zum guiden:?
http://www.teleskop-express.de/shop/pro ... -Chip.html
Aber dann braucht man Laptop und alles wird ziemlich sperrig und wegen der Stromversorgung problematischer?
Und dann habe ich Noch eine letzte Frage:
Ich habe mit dem Teleobjektiv ziemliche Fokussierprobleme - ist ein Canon 70-300 mm zoom - kitobjektiv, Billigware, aber ich denke fürs erste reichts - habt ihr da Tipps? Überlege mir Focussierhielfe - einen Deckel mit drei löchern zu basteln.. ..
hm. Fragen über fragen..... Auf jeden Fall Danke für jeden Tipp!
Liebe Grüße aus dem Salzburger Pinzgau,
CS peter
Ich habe einige Fragen an Deepsky-Foto-Experten: ich bin ein Anfänger und habe bis jetzt ein bisschen Astro-fotoerfahrung gesammelt mit einer Canon 1100 d huckepack auf dem 8" Skywatcher meines Bruders auf Eq5 Montierung mit Nachführmotoren nachgerüstet. einnorden tu ich immer ohne Polarscope - ich schaue immer so durch das loch in der Stundenachse und versuche so auf den Himmelspol einzurichten..
Mit 300mm Tele zu fotografieren 30 sec Belichtung mit punktförmigen Sternen klappt - hm.
Auf jeden Fall habe ich jetzt relativ günstig gebraucht eine NEQ6 Pro erstanden und überlege mir ein 130mm f/5 oder 150mm f/5 Newton zu kaufen. (Komakorrektor 4-linsig hab ich schon)
Planetenfotografie interessiert mich eher weniger, sondern eher Sternhaufen, Kugelsternhaufen und natürlich später wenn möglich auch Galaxien und Nebel....
Ist es vernünftiger mit einem 130mm mit 650mm Brennweite zu beginnen weil das 150 mm aufgrund längerer Brennweite schwieriger zum Nachführen und guiden ist? Bezügl. Nachführkontrolle - soll man mal anfangs mit Fadenkreuzokular händisch-visuell das machen und lernen bevor man sich einen Autoguider zulegt?
Und wenn Autoguider - habt ihr da Empfehlungen? Mir ist öfters der MGEN über den Weg gelaufen - aber mir scheint, das ist eher für Profis was....
was haltet ihr von dieser Kamera zum guiden:?
http://www.teleskop-express.de/shop/pro ... -Chip.html
Aber dann braucht man Laptop und alles wird ziemlich sperrig und wegen der Stromversorgung problematischer?
Und dann habe ich Noch eine letzte Frage:
Ich habe mit dem Teleobjektiv ziemliche Fokussierprobleme - ist ein Canon 70-300 mm zoom - kitobjektiv, Billigware, aber ich denke fürs erste reichts - habt ihr da Tipps? Überlege mir Focussierhielfe - einen Deckel mit drei löchern zu basteln.. ..
hm. Fragen über fragen..... Auf jeden Fall Danke für jeden Tipp!
Liebe Grüße aus dem Salzburger Pinzgau,
CS peter