Winter Kehraus
Verfasst: 06.04.2019, 09:56
Hallo Sternfreunde!
Fast ein muss am Winterhimmel jedes Jahr, nun neigt sich seine Sichtbarkeit dem Ende!
Messier 42 (M42), der berühmte Orionnebel, ist ein Emissionsreflexionsnebel im Sternbild Orion, dem Jäger.
Mit einer scheinbaren Helligkeit von 4mag ist der Orionnebel einer der hellsten Nebel am Himmel und mit bloßem Auge sichtbar. Er liegt in einer Entfernung von 1.344 Lichtjahren von der Erde und ist die nächstgelegene Sterngeburtsstätte. Der Nebel trägt im NGC-Katalog die Nr.1976.
Der Orionnebel ist sehr leicht zu finden, da er sich direkt unter dem Gürtel des Orions befindet, einem markanten Sternbild am Winterhimmel. Der Nebel erscheint als unscharfer Mittelstern in Orions Schwert, das aus einer vertikalen Reihe von drei Sternen (d.h. zwei Sternen und M42) südlich der drei Gürtelsterne gebildet wird. Der Nebel ist in Ferngläsern und kleinen Teleskopen gut sichtbar.
Kann mich noch immer an die ersten Beobachtungen im Winter 1981 mit meinem ersten Teleskop erinnern!
Der Nebel bedeckt mehr als einen Grad des sichtbaren Himmels und erscheint über viermal so groß wie der Vollmond auf lang belichteten Aufnahmen.
Kleine Teleskope mit höherer Vergrößerung zeigen die vier hellsten Sterne im sogenannten Trapez, jungen heißen massiven Sternen die innerhalb des Orionnebels gebildet wurden. Die vier Sterne bilden eine trapezförmige Form und energetisieren die umgebende Nebel. Dafür hat es ein paar kurz belichtete Aufnahmen gebraucht damit das Zentrum nicht überstrahlt wird.
Aufnahmeteleskop:Meade 178 ED Apochromatic Refractor
Aufnahmekamera:Altair Astro Hypercam 183c
Guidingteleskop:Orion Teleskop AC 90/910
Brennweitenreduzierung:Long Perng 2" 0.6x Reducer and Corrector for APO
Auflösung: 1372x900
Datum:25. Februar 2019
Aufnahmedauer: 3.5 Stunden
Durchschnittliches Mondalter: 21.17 Tage
Durchschnittliche Mondphase: 60.32%
RA Zentrum: 83,760 Grad
DEC Zentrum: -5,423 Grad
Pixel Skala: 1,970 Bogensekunden / Pixel
Ausrichtung: 358,604 Grad
Feldradius: 0,449 Grad
Fast ein muss am Winterhimmel jedes Jahr, nun neigt sich seine Sichtbarkeit dem Ende!
Messier 42 (M42), der berühmte Orionnebel, ist ein Emissionsreflexionsnebel im Sternbild Orion, dem Jäger.
Mit einer scheinbaren Helligkeit von 4mag ist der Orionnebel einer der hellsten Nebel am Himmel und mit bloßem Auge sichtbar. Er liegt in einer Entfernung von 1.344 Lichtjahren von der Erde und ist die nächstgelegene Sterngeburtsstätte. Der Nebel trägt im NGC-Katalog die Nr.1976.
Der Orionnebel ist sehr leicht zu finden, da er sich direkt unter dem Gürtel des Orions befindet, einem markanten Sternbild am Winterhimmel. Der Nebel erscheint als unscharfer Mittelstern in Orions Schwert, das aus einer vertikalen Reihe von drei Sternen (d.h. zwei Sternen und M42) südlich der drei Gürtelsterne gebildet wird. Der Nebel ist in Ferngläsern und kleinen Teleskopen gut sichtbar.
Kann mich noch immer an die ersten Beobachtungen im Winter 1981 mit meinem ersten Teleskop erinnern!
Der Nebel bedeckt mehr als einen Grad des sichtbaren Himmels und erscheint über viermal so groß wie der Vollmond auf lang belichteten Aufnahmen.
Kleine Teleskope mit höherer Vergrößerung zeigen die vier hellsten Sterne im sogenannten Trapez, jungen heißen massiven Sternen die innerhalb des Orionnebels gebildet wurden. Die vier Sterne bilden eine trapezförmige Form und energetisieren die umgebende Nebel. Dafür hat es ein paar kurz belichtete Aufnahmen gebraucht damit das Zentrum nicht überstrahlt wird.
Aufnahmeteleskop:Meade 178 ED Apochromatic Refractor
Aufnahmekamera:Altair Astro Hypercam 183c
Guidingteleskop:Orion Teleskop AC 90/910
Brennweitenreduzierung:Long Perng 2" 0.6x Reducer and Corrector for APO
Auflösung: 1372x900
Datum:25. Februar 2019
Aufnahmedauer: 3.5 Stunden
Durchschnittliches Mondalter: 21.17 Tage
Durchschnittliche Mondphase: 60.32%
RA Zentrum: 83,760 Grad
DEC Zentrum: -5,423 Grad
Pixel Skala: 1,970 Bogensekunden / Pixel
Ausrichtung: 358,604 Grad
Feldradius: 0,449 Grad