Das kann man natürlich bei dieser runtergerechneten Größe und der schlechten JPG Qualität nicht beurteilen.
Gehe aber vollkommen mit Reinhard d'accord: das ist Jenseits der mag15
Möchtest du dir ernsthaft die Grenzgröße ansehen dann würde ich es so machen:
über ESO Sky Survey ein photometrisches FITS der Region runterladen
einfach hier M27 unter Object Name eingeben, Image Size auswählen und auf Retrieve Image klicken
http://archive.eso.org/dss/dss
Dann das Fits mit einem Viewer der die photometrischen Daten auch auswerten kann öffnen.
zB
http://hea-www.harvard.edu/RD/ds9/
Dort dann unter Analysis -> Catalogs -> USNO UCAC2 Catalog auswählen
ACHTUNG!!! Inet-Verbindung muß bestehen
dann öffnet sich ein Fenster in dem dir alle Objekte des Katalogs angezeigt werden. Das UI ist etwas dürftig aber es geht:
In der UCmag Spalte siehst du die Magnitude....
Einfach rauf runter scrollen bis du eine Magnitude findest die dich interessiert (also zB >15) dann einfach auf diese Zeile klicken und im Bild wird der Stern dann zentriert und blinkt kurz auf.
Jetzt weißt du wo genau dieser Stern im Referenzbild liegt und kennst seine Magnitude...Jetzt einfach diesen Stern in deinem Originalbild suchen.
Leider geht es nicht andersrum:
gewünschten STern in deinem Bild suchen...diesen Stern dann im Referenzbild suchen und anklicken und dann die Magnitude anzeigen lassen.
Hört sich komplizierter an als es ist...ausprobieren.
Die Sache steht und fällt natürlich mit der Genauigkeit der Katalogdaten...und die ist meistens recht dürftig.
Für den von mir vorgeschlagenen USNO gilt für die Magnitude:
values for UCmag should be considered approximate.
The UCAC bandpass (579-642nm) is between V and R. Observations were
often made under non-photometric conditions and UCmag is provided here
for identification purposes only. Estimated errors are 0.3 magnitude
absolute, 0.1 magnitude relative.
Ein Profiastronom bekommt bei einem Fehler von 0.3 mag vermutlich sofortigen Brechreiz...ich denke wir können ganz gut damit leben
Viel Spaß damit,
Michael