IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

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Nabucco
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IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Hallo Zusammen,

Gestern Nacht war es nochmals klar und ich habe mit dem Esprit100 + Riccardi auf IC1396 gehalten.
36 Frames a 360 sec (3.6h) sind es geworden mit der D750.

Bild

LG Klaus
Nabucco
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Hier habe ich noch einen 1:1 crop des Elefantenrüssel - in voller Auflösung aus dem obigen Bild.

Bild

LG Klaus
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TONI_B
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von TONI_B »

Sehr schöne Aufnahme!

Ich arbeite im Moment nur mit 550mm Brennweite, weil ich den Riccardi nicht dazu bringe halbwegs so gute Sterne zu erzeugen wie es deine Bilder mit genau dieser Kombi zeigen...
lG
TONI


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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Servus Toni,
ich musste auch mehrere Anläufe nehmen bis ich soweit zufrieden war, dass ich mit Bildern angefangen habe.

Wir können ja mal darüber reden.

LG Klaus
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TONI_B
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von TONI_B »

Nabucco hat geschrieben:Wir können ja mal darüber reden...
Ja, könnten wir. Aber dann wissen wieder nur wir zwei wie es möglicherweise funktioniert. Für mich ist so ein Forum die Möglichkeit, dass man mehreren (vielen) Personen gleichzeitig Erfahrungen weitergibt. Vielleicht könntest du deine Methode hier in kurzen Worten beschreiben? Es müssen ja keine 10 Seiten wissenschaftliche Abhandlungen werden... :wink:

Das wäre echt super!
lG
TONI


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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Ich werde es versuchen - aber als Physiker ist es nicht einfach "unpräzise" zu sein.

Eine Frage im Voraus:
Wie fokussierst Du Dein System - manuell oder mit Schrittmotorsteuerung ?

LG Klaus
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TONI_B
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von TONI_B »

Aber hallo, ich bin ja auch Physiker. Da werden wir uns ja wohl auch verstehen... :wink:

Ich fokussier manuell, habe aber eine Messuhr montiert und kann auf 0,01mm ablesen.
lG
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Servus Rudi,
weiter gekommen bin ich mit meinen Versuchen erst, nachdem ich auf motorisierte d.h. Autofokus umgestiegen bin.
Ich zeige Dir auch warum. Ich verwende SGP zum Fotografieren und für den Autofokus nach jedem 6. Bild. Dadurch
bin ich von Temperatur abhängigen Phänomänen unabhängig.

Der Vorteil des AF von SGP ist der, dass er vonständig automatisch abläuft und in meinem Fall 85 % des Bildfeldes
untersucht. Es werden 9 Bilder a 10 sec bei ISO1600 belichtet und jeweils 60 Schritte gefahren. In jedem Bild
wird von mehreren Hundert Sternen über 85 % des Feldes verteilt der Half-Flux- Radius gemessen und für das ganze
Bild statistisch ausgewertet.

Hier ein typisches Bildfeld mit den Messungen:
Bild


Danach wird die typische V-Kurve berechnet und an die Position mit den Besten Werten gefahren und ein 10. Kontrollbild belichtet.
Danach ist die AF Sequenz beendet. Hier eine typische V-Kurve.
Bild

Ab diesem Zeitpunkt war ich in der Lage auf 0.1 mm den Abstand Riccardi - Sensor einzustellen und an den AF Resultaten
Vergleichen zu können.

Auch was die Verdrehung und Verkippung betrifft war ich erst jetzt in der Lage reproduzierbare Einstellungen vorzunehmen.
Mit manueller Fokussierung mit der Bathinov Maske hat das nicht so funktioniert.

Hier ein Bild aus einer Testserie mit dem Sternbild Delphin in voller Auflösung 24Mpixel mit 20min Belichtungszeit.
Für eine schnelle Bewertung habe ich üblicherweise 3-5min belichtet. Für eine genaue Prüfung 5-6 x 5min und in PI mit
Flat und Dark korrigiert - sonst sieht man die Fehler nicht so gut.

Man sieht hier schön eine leichte Verkippung von Links nach Rechts.
Bild

Alles weitere nach Deinem Kommentar.

LG Klaus
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TONI_B
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von TONI_B »

Hallo Klaus,
super!!

Vielen Dank für deine Mühe. Leider verwende ich SGP nicht. Bei den DSLR mache ich alles händisch. Nur die ASI071C am 12"RC (auch mit Riccardi-Reducer, dem großem!) wird über APT gesteuert und auch motorisch fokussiert.

Am Esprit verwende ich entweder eine Bahtinov-Maske oder nur die Live-View-Vergößerung (14,4x) der Kamera. Nachdem ich eine Messuhr angebracht habe, kann ich den Fokus reproduzierbar einstellen. Versuche haben gezeigt, dass ich sowohl mit der Bahtinov-Maske als auch beim Live-View auf +/-10µm immer den gleichen Fokuspunkt treffe und der auch die kleinsten Sterne liefert (Auswertung bei hoher Vergrößerung oder mit PI). Das Fokussieren über Live-View geht insofern sehr gut, leicht und auch schnell, weil man den Umschlagpunkt des Farbfehlers merkt: der Esprit, obwohl er super schöne Sterne liefert, hat einen ganz geringen Restfehler (ich nehme an es handelt sich dabei um den Gaussfehler bzw. Sphärochromatismus). Wenn man vom intra- zum extrafokalen Beugungsbild wechselt, ändert sich der Farbsaum um helle Sterne von zartrosa auf hellblau. Das eignet sich perfekt zum Scharfstellen.

Vielleicht kann man deine weitere Methode durchaus mit meinem Scharfstellen anwenden?

Ich habe halt schrittweise den Abstand verändert. Sei es durch fixe Ringe oder auch durch einen variablen M48-Adapter. So habe ich einen passenden Abstand relativ rasch heraus gefunden: entweder es waren in allen vier Ecken die Sterne konzentrische "Bananen" oder radiale Striche ("Kometen") nach außen. Wenn man sich so dem Optimum genähert hat wurde diese Figuren zwar kleiner, aber unterschiedlich in den jeweiligen Ecken. D.h. zB. links oben Bananen und rechts oben Kometen. Also eindeutig eine Verkippung. und daher einen Adapter besorgt, mit dem man das beheben können sollte. Nur wollte das nicht funktionieren: mir war natürlich klar, wenn es links oben nicht passt, dass man rechts unten drehen muss usw. Trotzdem bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen. Als ich dann schon dachte, ich hab ein Optimum, haben die kurzen Belichtungszeiten (10-30s bei ISO 3200) sehr gut ausgesehen, aber die langen Belichtungszeiten nicht. Warum auch immer!?

Ich habe als Physiker durchaus viel Erfahrung mit dem Durchführen und Auswerten von Experimenten, aber das Ding bringt mich zur Verzweiflung!
lG
TONI


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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Ja kann ich gut verstehen.

Ich habe mich da wahrscheinlich unpräzise ausgedrückt. Mit den div. Hilfsmittel wie Maske, Messuhr, Farbumschlag etc. kann man sicher
den Fokus exakt einstellen, die Methode von SGP hat aber den Vorteil, dass der optimale Fokus infolge der Vermessung der vielen Sterne im
Feld die beste Fokusposition immer in die Mitte der aus den Felddaten bestimmten maximalen Tiefenschärfe des optischen Systems legt und
damit die Abbildung toleranter wird. Wenn Du nur einen Punkt in der z.B. Feldmitte ausmisst liegt der nicht notwendiger Weise so, dass möglichst
viel vom Feld innerhalb der Tiefenschärfe Toleranz des optischen Systems liegt. Dieser Zustand gibt Dir mehr Spielraum für die weiteren Einstellungen.

So ein höher korrigiertes System wie der Esprit mit dem Riccardi hat zumindest eine Bildfeldwölbung die mit einem Polynom 4. oder 5 Ordnung
beschrieben werden kann. D.H. es gibt bezogen auf den idealen mittleren Fokus Wellen die über oder unterhalb dieses Mittelwertes liegen.
Liegst Du mit der manuellen Methoden gerade auf so einer Welle (Minimum oder Maximum) reduziert Du ganz wesentlich die Toleranzgrenzen
des Systems. Liegst du hingegen auf dem Mittelwert des Tiefenschärfe hast du die maximale Toleranz und der Effekt der Verkippung in den Ecken
wird deutlich geringer, weil sie näher an der Tiefenschärfe Grenze liegen. Würden sie innerhalb liegen siehst du nur mehr die Sterne des Rest-
Astigmatismus - sihe linke Seite des Bildes vom Delphin.

Meine Methode verlangt, dass du immer den grössten Teil des Feldes innerhalb der Tiefenschärfe hast - ich mache das mit SGP Autofokus.

Im Nor,alfall drehst du den Riccardi mit dem Adapterring auf den OAZ bis zum Anschlag und machst dann die Aufnahmen.
Das hat bei mir zu keinen befriedigenden Ergebnissen geführt.
Auf dem Bild siehst Du meinen OAZ mit dem Riccardi versenkt und der D750.

Bild

Ich habe zuerst
- den Konterring der beim Esprit dabei ist ganz auf den OAZ geschraubt (der Linke Ring mit dem weissen Punkt) danach
- den Riccardi mit dem Adapterring bis zum Anschlag am OAZ. Der Konterring wurde dabei nicht berührt.
- Nun habe ich den Riccardi mit dem Adapterring eine halbe Umdrehung herausgedreht und mit dem Konterring fixiert.

Das ist nun der Ausgangspunkt für die weiteren Einstellungen. Der Abstand Riccardi - Sensor sollte in der Nähe des optimums liegen.

Nun habe ich mehrere Aufnahmen zu je 5 min Belichtung gemacht und nach jeder Aufnahme den Riccardi um 45° herausgedreht und mit
dem Konterring fixiert. Ich habe in der Stellung Querformat mit dem kamerasucher oben begonnen und in 45° Schritten den Riccardi mit der
Kamera bis um 180° gedreht - also wieder Querformat mit Kamerasucher Unten.
Wichtig: am Esprit darf der OAZ nicht gedreht werden! Mit der grossen Schraube die ausschaut wie ein Schiffsteuerrad generiert man
nur neue nicht reprodizierbare Verkippungen.

Nun kontrolliert man die Bilder und sucht die Einstellung mit den geringsten Deformationen in den Ecken. Die konnte ich leicht identifizieren.
Nun macht man nochmals einige Aufnahmen in dieser Position (5 bis 6 x 5min) und +/- 20° Innerhalb und Ausserhalb dieser Position und
calibriert die Bilder in PI nach dem Standardverfahren mit Bias, Dark und Flat. Danach war bei mir die optimale Position eindeutig sichtbar.

Nun noch alles mit weissem Nagellack markiert und die vorherige 3 Jahresodyssee war vorüber.
Die Resultate sind in den letzten Bildern zu sehen.

LG Klaus
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von TONI_B »

Danke für die umfangreiche Erklärung!

Die Sache mit der Bildfeldwölbung kenne ich gut vom Lacerta ED72: dort konnte ich die optimale Abbildung erreichen indem ich zuerst in der Mitte scharf gestellt habe und danach um einen gewissen - vorher ermittelten Wert - weiter nach innen fokussiert habe. Damit blieben die Sterne in der Bildmitte kleine genug (wegen der Schärfentiefe) und am Rand gab es die geringsten Verzerrungen.

Das könnte ich natürlich auch hier versuchen. Nur hat es mich bisher davon abgehalten weil ich immer vier verschiedene Ecken, also eindeutig eine Verkippung hatte, die ich nicht wegbekommen habe. Da nutzt mir dann so eine Optimierung über die Schärfentiefe auch nicht viel.

Ich verstehe aber nicht ganz, was es bringt, wenn du den Abstand Riccardi zum Sensor nicht änderst, sondern nur den Abstand vom Riccardi zum Esprit? ODer habe ich da was falsch verstanden?
lG
TONI


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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Servus Rudi,
mit einer ersten optimalen Einstellung der Distanz Riccardi-Sensor - die bis auf weiteres mal fix bleibt,
verstelle ich mit der Drehung der Kombination Riccardi-Kamera zwar die Distanz Esprit-Riccardi aber die
wird ja durch das fokussieren wieder aufgehoben.
Was ich aber damit tatsächlich verändere ist dir Orientierung der verkippten Optischen Achse der Riccardi-Kamera
Kombination im OAZ. Dazu die 45° Schritte.
Da der Anschlag nach jeder 45° Rotation eine etwas andere Verkippung bewirkt geht es nun darum durch die Verdrehung
eine Verkippung dieser Riccardi-Kamera Kombination zu finden mit der das verkippte Feld möglichst als Ganzes in die
Tiefenschärfe Ebene des gesamten optischen Systems passt.
Wenn Du dir die obige V-Kurve anschaust, siehst Du, dass bei etwa HFR 3 die Tiefenschärfe bei 80-90 my liegt - über 85%
des Feldes. SGP fokussiert nun das System so, dass eben dies 85% (ein Wert den ich eingestellt habe) optimal innerhalb
der Tiefenschärfe zu liegen kommen. Es wird also durch die Feldauswertung die Schieflage möglichst in den Toleranzbereich
der Tiefenschärfe gelegt.
Dann verschwinden auch die Verkippungssymptome !
Danach kann man nochmals den Abstand Riccardi zur Kamera fine tunen.

Da ich den Riccardi auch auf meinem Photoline 130 mit der Nikon verwende und dort schöne runde Sterne bis in die Ecken habe
bin ich davon ausgegangen, dass die Achsen Riccardi und Kamera parallel bzw. koaxial sind. Deshalb habe ich nicht begonnen
mit dem Bajonettadapter die Verkippung zu kompensieren.

LG Klaus
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TONI_B
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von TONI_B »

Ok, jetzt wird es mir schon klarer!

Werde ich bei nächster Gelegenheit - vielleicht schon heute Nacht - gleich probieren.

Ich richte aber die Kamera gerne genau in RA und Deklination aus. Das wäre dann damit aber nicht mehr leicht möglich, oder?




P.S.: Mein Name ist Toni - den Rudi (Riedl) gibt es hier auch, der kämpft aber hoffentlich nicht mit dem Esprit... :wink:
lG
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Re: IC1396 mit Esprit100 + Riccardi

Beitrag von Nabucco »

Doch, kannst Du - aber Du musst das ganze Teleskop in den Rohrschellen verdrehen.
Ja nicht am OAZ mit der grossen Schraube!

Die kommenden Nächte sind für solche Tests ja ideal - Viel Vergnügen/Erfolg.

LG Klaus
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