Beobachtungsbericht vom 6. September 2013

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Alrukaba
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Beobachtungsbericht vom 6. September 2013

Beitrag von Alrukaba »

Diesem öffentlichen Abend gingen ein paar Unkenrufe voraus, weil er einen Tag nach dem Neumond angesetzt war. Hans hatte Angst, wir würden ihm zu viel mit den Laserpointern und beim Heimfahren mit den Scheinwerfern in den Bereich leuchten, wo er gerade fotografiert und wir könnten diesen ja auch eine Woche später machen, wo der Mond wieder da ist. Ich meinte lediglich, daß wir das nächstes Jahr berücksichtigen werden, aber das letzte Wort ist hier sicher noch nicht gesprochen.
Auf meinen Aufruf antwortete diesmal genau niemand, aber nach Gesprächen mit den Kollegen beim Vereinsabend am Montag davor und Reaktionen auf ein SMS am Tag zuvor, wußte ich, diesmal bin ich nicht allein.
Allein war ich diesmal wirklich nicht. Gäste des Vormonats entpuppten sich inzwischen quasi als „Vereinsmitglieder“ oder als Stammgäste. Die Rede ist von Herbert und Christian. Beide waren beim letzten Vereinsabend, beim letzten öffentlichen Abend und Herbert sogar beim Almkirtag.
Ich war diesmal um ¼ nach 7 auf der Alm und Herbert kurz nach mir. Ihn hab ich schon kurz nach Purgstall überholt, als er zum tanken abbog. Ich stellte mein Teleskop auf dem östlichen Eck des Platzes auf und fuhr, gemeinsam mit Herbert rüber zu Erika.
Hier dekorierten eine Frau gerade die Tische um die Tanzfläche und dieselbe mit Kukuruz, Sonnenblumen und etwas Gestrüpp. Ich fragte sie, ob leicht a Festl sei. Sie meinte mit einem glücklichen Lächeln um den Mund und einem ebensolchen Ausdruck in den Augen; „Na!“ Vielmehr wollten sie und ihr Helfer eine Institution eingehen um gemeinsam Probleme zu lösen, die sie alleine nicht haben würden, kurzum sie würden heiraten und ich hoffte, daß sie das Lächeln noch lange im Gesicht haben würde. Ich sagte ihr, sie könnten ja später noch rüber kommen. Wir würden ihnen zeigen, was in den Sternen steht.
Herbert und ich gingen schließlich ins Almhaus und ich bestellte mir Kaffee und Weichselschnitte. Erst Gerald Susanna und Kurt kamen, beschloß ich auch etwas feste Nahrung zu mir zu nehmen. Sie machten mir einfach Gusta und die Nacht sollte ja noch lang werden.
Susanna war eine Kollegin von Gerald und übernachtete hier, womit mir das Schicksal drohte, Gerald mit nach Hause nehmen zu müßen. Dana und Michael machten die illustre Runde schließlich komplett.
Wir waren gerade beim zahlen, als Geralds Handy lospiepste. Er hatte sich den Wecker gestellt, weil sechs Minuten später ein Iridium Flare mit -6 mag durch den Schwan ziehen sollte. Kurt wußte sofort, worum es sich handelt und war auch gleich voller Euphorie. Vorher wurde aber noch der Ruf nach einem Zirberl laut, ohne den Susanna dieses aufregende Ereignis nicht betrachten wollte. Keine Angst, selbst als Ornithologin ist sie deswegen keine Schnapsdrossel, aber sie dürfte eine gewisse Vorahnung gehabt haben. Kurz darauf strömten wir alle, samt Erika und Monika, vor das Almhaus, um das erste große Ereignis dieses Abends zu beobachten.
„Do kummt ana!“ – meinte Kurt nach einer Weile und deutete auf einen Satelliten, der sich von Norden näherte. Der flog aber weit östlich am Schwan vorbei. „Do links von da Lind´n!“ rief Kurt nochmals wenig später. Er ist unser Satellitenspäher. Der zog zwar jetzt durch den Schwan, blieb aber weit unter den Erwartungen. Ein dritter wurde auch noch gesichtet, der flog aber zu weit westlich.
Die sechs Minuten seit dem Wecker läuten waren inzwischen fünf Minuten vorbei und von einer Erleuchtung war noch immer nix zu sehen. Ich resümierte, daß die zwei vermutlich die falschen Koordinaten eingegeben hatten und uns damit nur aus dem Haus locken wollten. Auf das nun nicht gesehene konnte aber nur Susanna anstoßen.
Über die zwei scherzend begaben wir uns wieder ins Almhaus, genossen den Zirbenschnaps und gingen rüber zur Sternwarte.
Hier konnten wir Sepp uns Hans begrüßen, die beide fotografierten. Raffael, ein Freund von Michael, hatte auf der unteren Terrasse aufgebaut und fotografierte ebenfalls. Weiters waren noch Christian und seine Freundin Sandra da, eine waschechte Schwitzerin.
Kurt hatte seinen Dobson zwischen den Hütten aufgebaut und Sepp sein ASA-Gerät am anderen Eck des Platzes.
Der Mond die Venus und Saturn waren um diese Zeit schon längst unterm Horizont. Der Mond hatte sich quasi mit der Sonne verabschiedet, Venus und Saturn sich bis zu einer Stunde später.
Hans richtete seine Kamera in Richtung Kepheus, was er ablichtete, weiß ich aber nicht. Sepp bannte erst M8, den Lagunen- mitsamt M20 dem Trifidnebel auf Chip. Später machte er dasselbe mit M11, dem Wildentenhaufen, dem Cirrus- und dem Nordamerikanebel.
12 Personen waren wir diesmal und unsere Gäste waren alle weiblich, aber alle in Begleitung eines Hobbyastronomen.
Ich stellte als erstes die Nova im Delphin ein. I waß, i hob scho moi gschrüm, daß i de obghogt hob, owa es gab Leute, die haums nu net gsehn. Gerald war einer von denen, dem war sie aber auch egal: „A Stean mea, sunst nix!“ bemerkte er. Ich zeigte die Neue mit der Bemerkung; „ana von de zwa Stern is!“ Da ich nicht wußte, wie hell sie ist, konnte ich nicht genau sagen welche der beiden sie ist. Kunststück, als ich sie das erste Mal beobachtete, war sie deutlich heller als diesmal und nun war sie nur noch ein unscheinbarer Stern von vielen.
M13 im Herkules war der nächster an der Reihe und von ihm ging ich gleich weiter zum Ringnebel in der Leier. Bei Kurt war dieser später erstens größer und zweitens mit Zentralstern zu bewundern.
Epsilon Lyra zeigte sich diesmal nicht gerade von ihrer besten Seite. Man konnte die zwei Pärchen zwar trennen, aber das nicht gerade grandiose Seeing klebte sie fast aneinander.
Das Seeing bekommt diesmal bestenfalls eine 2- und das ist schon großzügig. Die Grenzgröße bestimmte Sepp auf +6mag, den auch ich direkt halten konnte, als er ihn mir mit dem Laserpointer zeigte. Ich glaub, auf die Grenzgröße muß ich in Zukunft besser achten, aber ich tu mir eben manchmal schwer, gerade noch mit freiem Auge sichtbare Sterne einwandfrei zu identifizieren, aber es könnte durchaus möglich sein, daß die Grenzgröße bei den letzten Beobachtungen auf der Alm um gut eine halbe Größenklasse weiter im plus war.
Vom Wind spürten wir zum Glück vorerst kaum etwas, der frischte aber später etwas auf. Als ich zu Hause mit dem Hund spazieren ging, wehte er mir ganz schön um die Ohren und dachte mir; ´waun dea auf da Oim a so geht, daun seavas!´ Die Temperatur sank von angenehmen 18° auf 14°, was aber auch noch erträglich war.
Wie Dana zu Michael steht, weiß ich nicht. Ist sie eine Bekannte oder gar seine Freundin? Auf jeden Fall kommen zumindest ihre Eltern aus dem Iran und man merkt sofort, daß sie sich in der Astronomie auskennt. Immer wieder fragt sie mich, wie dieses oder jenes Sternbild bei uns heißt. Sie fragte aber nicht nach Pegasus, dem Schwan oder Herkules. Nein, sie zeichnet mit dem Laserpointer das Füllen, den Pfeil, den Delphin und die Cassiopeia nach. Naja, bis auf letzteres nicht gerade große oder auffällige Sternbilder. Das Füllen nannte sie Punie oder Pony, ansonsten haben sie bei ihnen die gleichen Bezeichnungen.
Gerald nervte zu der Zeit, indem er fragte, wie die Hauptsterne von Bootes, Leier und Schwan heißen: „ Arkturus, Wega und Deneb, owa des soitat ma wissn.“ „Und der vom Adla?“ „Altair! Host du nie Ben Hur g´lesn!“
Susanna redete bereits im Almhaus von den magellanschen Wolken, die sie in Afrika und Australien begutachten konnte. Ich zeigte ihr mit dem Pointer die Schildwolke, die sie daraufhin mit dem Feldstecher aufs Korn nahm. Im Teleskop zeigte ich ihr den am Rand von ihr befindlichen Wildentenhaufen. Mit etwas Phantasie konnte sie tatsächlich den ziehenden Vogelschwarm erkennen.
Mit dem Pointer zeigte ich dann auch auf den Kleiderbügel im Füchschen und den Nordamerikanebel samt Pelikan im Schwan, die sich alle schön im Feldstecher präsentierten und von den anderen begutäugelt wurden.
Mizar-Alkor, den Augenprüfer schlechthin, nahm ich wieder mit dem Teleskop ins Visier. Ich erzählte vom Ludwigsstern und daß man nicht genau wisse, ob Mizar und Alkor tatsächlich gravitativ aneinander gebunden sind. Die beiden könnten nämlich 3 Lichtjahre voneinander entfernt sein, womit eine Bindung aneinander nicht möglich wäre. Bei einer Ungenauigkeit von 2 Lichtjahren, könnten sie aber auch gleich weit von uns entfernt sein und damit nur 0,279 Lichtjahre oder 2, 642 Billionen Kilometer voneinander entfernt sein und so wären sie aneinander gebunden.
Kurt hatte zu der Zeit NGC 6543, den Katzenaugennebel im Drachen in seinem Dobson. Schön blaugrün zeigte sich der planetarische und seinen Zentralstern konnte man auch gut sehen.
Ich machte weiter mit Doppelsternen und zeigte auf Michaels drängen hin erst 61 Cygni und erzählte alles möglich über ihn.
Als nächstes war Albireo, ebenso im Schwan, der für viele schönste Doppelstern des nördlichen Himmels und schließlich Eta und Jota Cassiopeia.
Etwas tiefer ins All tauchte ich mit M31 und ihren Begleitern. Unsere Nachbargalaxie konnte man auch schon gut mit freiem Auge erkennen. Etwas weiter südlich zeigte ich den Geist von Mirach oder NGC 404, und beide sind in der Andromeda zu finden.
Ich nahm mir nun die Zeit und suchte mir jenes Objekt, welches mir bei Sepp eine Woche zuvor verwehrt blieb, weil sich immer wieder Wolken darüber legten, NGC 7023, den Irisnebel. Eigentlich war etwas nebelhaftes rasch gefunden und auch Michael meinte, das könnte er sein, nur konnte ich bei fast 60 facher Vergrößerung den Nebel nur abtasten.
Ich ging dann noch einen Wunsch von Michael nach und holte den Doppelhaufen h/chi im Perseus vom Himmel. Leider passten auch die beiden nicht ganz ins Okular.
Gerald machte sich schließlich daran, sich den Kugelhaufen M15 im Pegasus mit dem Feldstecher zu suchen, wobei er fast verzweifelte. Teleskop hatte er ja keines mit, da er mit Susanna direkt aus Wien gekommen ist. Susanna hatte zwar ein Spektiv mit im Gepäck, stellte dieses aber nicht auf.
„Des gibt’s jo net, daß i den Sch….haufm net find!“
„Wüst d´an auschaun? I hob eam grod drin!“ – bemerkte ich.
Es war schon köstlich, Gerald bei seinen „Selbstgesprächen“ zuzuhören. Sepp drehte sich schließlich um und bemerkte: „Oiso, i siach eam sogoa mit frei´m Aug!“
Auch ich schaute kurz auf, ich hatte mittlerweile M33 im Dreieck im Tubus und meinte: „Jo, i siach eam a aso!“
Das depremierte Gerald schon ein wenig: „Des gibt’s jo net! Ia sechts eam mit freiem Aug und i find eam mit´n Gucka net!“
„Six ei“ – streute ich noch mehr Salz in die Wunde; - „du bist Schaßaugad!“
Kurt gab ihn schließlich mit; „ den siach i sogoa ohne Brün!“ – den Rest.
Ich zeigte mit dem Laserpointer auf ihn, mit der Bemerkung; „Do is a!“
„Jetzt siach i eam a mit frei´m Aug“ meinte er; - „owa im Gucka find i´n nu imma net!“
Nun nahm ich mir mal den Haufen mit dem Feldstecher vor. Naja, leicht zu identifizieren war der kompakte Haufen wirklich nicht. Jetzt zeigte ich nochmal mit dem Pointer auf ihn und fragte Gerald: „Sixt de Steangruppm?“
„Jo“
„Dea, dea ausschaut, ois wa des Seeing schlecht! Des is a!“
„Den hob i eh scho die gaunze Zeit im Aug!“
Man muß eben auch wissen, worauf man schaun muß. Tatsächlich hat der Haufen, dadurch weil er so kompakt ist, eine ziemlich hohe Flächenhelligkeit, wodurch er bei dunklem Himmel auch mit freiem Auge zu erkennen ist. Im Feldstecher zeigt er sich aber durch die geringe Vergrößerung wie ein durch schlechtes Seeing aufgeblähter Stern.
Kurt hatte währenddessen die Knochenhand oder NGC 6992 im Schwan, einen Teil des Schleiernebels, im Tubus. Irgendwann zeigte er sicher auch den Rest dieser Sternenleiche, nur war ich zu der Zeit vermutlich selber mit etwas anderem beschäftigt.
Um die Zeit lichtete es sich ganz schön auf der Sternwarte. Herbert war schon längst gefahren, Dana und Michael waren auch schon weg und nun verabschiedeten sich Christian und Sandra, womit ein Kelch an mir vorüber ging, denn sie nahmen Gerald mit und damit verabschiedete sich auch Susanna Richtung Almhaus.
Ich machte mich nun auf die Suche nach NGC 7640, eine Galaxie in der Andromeda, unweit des Schneeball, die ich mir auch vorige Woche schon bei Sepp vornehmen wollte und wo Wolken etwas dagegen hatten. Aber ich ließ es schließlich, da sie mir zu sehr in der Einschicht war. Ich hatte absolut keine Anhaltspunkte wo ich die suchen sollte.
Um mir etwas Neues zu suchen, nahm ich meinen Atlas her. Ich wollte mir im Pegasus etwas suchen und mir stachen NGC 7448 und NGC 7479 ins Auge, beide unweit von Alpha Pegasi. Neben dem Stellarium wollte ich auch das Internet fragen, um zu wissen, wie sich die beiden zeigen, nur bekam ich leider keine Verbindung und so ließ ich es, da sie mir ohnehin zu schwach waren. Also blickte ich mich etwas weiter südlich in den Fischen um.
Obwohl bekannt, nahm ich mir erst die Galaxie M74 vor. Sie war schnell gefunden und schön anzusehen. Auch Kurt zeigte sie wenig später, natürlich noch etwas beeindruckender. Da ich schon zu faul war, um mir noch andere Galaxien zu suchen, nahm ich mir ein paar Doppelsterne vor. 65 Pisces war der erste, zwei gleichhelle gelbe Sterne, die ziemlich eng beisammen standen. Psi1 Pisces war der nächste, aber auch schon wieder der letzte, da die anderen nun auch schon zusammenpackten und ich war auch schon ganz schön müde. Lediglich Hans hörte man von oben einen ganzen Wald umsägen. Achja, dabei handelt es sich um zwei weiße Sterne, die zwar weiter auseinander liegen als die von 65 Pisces, aber ebenso fast gleich hell sind.
Mit den aufgehenden Plejaden ließ ich schließlich die Beobachtung zu Ende gehen, packte ebenso zusammen und verabschiedete mich von den anderen.
Rückblickend muß ich feststellen, daß dies der gelungenste Beobachtungsabend seit langem war. Auch wenn nicht wirklich Gäste dabei waren, so machte es doch Spaß, die die da waren in die Tiefen des Universums zu entführen und ihnen Welten zu zeigen, die selbst ich noch nie zuvor gesehen habe.

Kurt beobachtete mit seinem Dobson mit 450mm Öffnung und 2000mm Brennweite,

Sepp fotografierte mit seinem ASA Astrographen mit 200mm Öffnung und 700mm Brennweite,

Hans mit seinem Newton mit 320mm Öffnung und 1420mm Brennweite.

Womit Raffael fotografierte weiß ich nicht

aber ich hatte meinen Fh 102 mit 1000mm Brennweite afgestellt.

Hier findet ihr die Fotos, die Sepp an diesem Abend machte! http://www.astronomieforum.at/viewtopic.php?f=4&t=7079
http://www.astrostation.at

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Josef
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Re: Beobachtungsbericht vom 6. September 2013

Beitrag von Josef »

Sehr gut!

Da kann man(n) den Abend ein zweites mal durchleben!
darthvader
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Re: Beobachtungsbericht vom 6. September 2013

Beitrag von darthvader »

Servus Alex,
Bericht erste Sahne :D :!: :!: :!: :!: :!:

LG Andreas
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Alrukaba
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Re: Beobachtungsbericht vom 6. September 2013

Beitrag von Alrukaba »

Hallo Sepp, servus Andreas!

Auch hier danke für die Blumen! Schön wenn man(n) durch den Bericht alles nochmals erleben kann.

Ich will mich ja nicht selbst loben, aber das ist einer meiner besten Berichte, die ich je geschrieben habe. Nach nicht ganz einer Woche war er fertig und da waren die Erinnerungen noch frisch. Außerdem hat es mir sehr Spaß gemacht ihn zu schreiben. Werd wohl wieder drauf achten, daß er schneller fertig ist und nicht erst nach 2-3 Wochen, wie es schon vorgekommen ist

Alex
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darthvader
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Re: Beobachtungsbericht vom 6. September 2013

Beitrag von darthvader »

Keine falsche Bescheidenheit :wink:
Grosses Lob von meiner Seite für den "Ornithologin und Schnapsdrossel" Sager :lol:

Andreas
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Alrukaba
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Re: Beobachtungsbericht vom 6. September 2013

Beitrag von Alrukaba »

Naja, der "Sager" hat sich aus den Tatsachen, daß sie Ornitologien ist und nicht ohne Schnaps rausgehen wollte, spontan ergeben!

Über Gerald, er ist Geschäftsführer von Birdlife Austria, hat der Telemax in der Krone schon mal gewitzelt. Gerald hat damals verschiedene Nistkästen in Willkommen Österreich präsentiert und Telemax meinte ein paar Tage später, wie es sein kann, daß ein Ornitologe Pfiffinger heißt.

Freut mich auf jeden Fall, daß dir mein Bericht gefällt

Alex
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